2016 wird das Jahre der algorithmusbasierten Angriffserkennung. Während 2015 noch viele Unternehmen Big Data zur präventiven Analyse von Daten genutzt haben, wird das neue Jahr schnell zeigen, dass diese Methodik aus unterschiedlichen Gründen nicht zur effektiven Abwehr von Cyberattacken taugt. Auf den Punkt gebracht ist die Methodik kostspielig, ineffizient und bindet unverhältnismäßig viele Ressourcen. Angriffe lassen sich zudem erst mit immenser Zeitverzögerung identifizieren – also genau dann, wenn der größte Schaden bereits verursacht wurde.
Um sich trotz des rasant wachsenden Datentraffics bestmöglich vor Hackerangriffen zu schützen, sollten Unternehmen 2016 auf Werkzeuge setzen, die eine automatische algorithmusbasierte Angriffserkennung bieten. Diese ermöglicht eine intelligente, zeit- und kosteneffiziente Datenanalyse und unterstützt Unternehmen dabei, Hackerangriffe abzuwehren beziehungsweise die Folgen einzugrenzen und somit Schäden zu minimieren.
Die Notwendigkeit dieses Sicherheitsansatzes ergibt sich auch aus dem zunehmenden Fachkräftemangel im IT-Sicherheitssektor: Ein Zustand, der für Unternehmen im Zuge der hochentwickelten Hackerangriffe zunehmend zum Problem wird. Personelle Ressourcen müssen 2016 gezielter und effektiver eingesetzt werden – die Verwendung von ressourcenschonendem automatisiertem Gefahrenmanagement ist also das Trendthema im kommenden Jahr. Der ursprünglicheArtikel erschien auf funkschau.de.
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Gerard Bauer is the vice president of EMEA sales at Vectra. Previously, he held several sales leadership roles at Riverbed Technology over a seven-year period, most recently as regional vice president for Southern Europe. Gerard has a proven track record in jumpstarting new regions and growing revenues in mature markets. Before Riverbed, Gerard held key sales leadership roles at NetApp including director of Eastern Europe, where he established new markets that fueled revenue growth for the company. He holds a diploma in business administration from Ludwig Maximilians University in Munich.